Die Energiemanufaktur Knill beschreibt die Vorteile ihrer neuen WANGEN BIO-FEED im Vergleich zu vorherigen Einbringungstechniken

„Da wir in einer Grünlandregion wohnen setzen wir einen hohen Anteil an Grassilage ein. Dies machte uns bei den vorherigen Eintragssystemen große Probleme. Der Verschleiß war sehr groß und Störanfälligkeit häufig."
Seit Dezember 2017 nutzt Herr Knill von der „Energiemanufaktur Knill" nun die WANGEN BIO-FEED in seiner Anlage.

Fazit: Er braucht jetzt nur noch „ca. die halbe Zeit gegenüber meinem vorherigen Schnecken- bzw. Förderband Eintragssystem.", so Knill. In Bezug auf die Gesamtkosten ist sein Feedback ebenfalls durchgehend positiv: „Die Gesamtkosten gegenüber meinen vorherigen Eintragssystemen sind relativ hoch, jedoch zeichnet sich jetzt schon ab, dass durch die kürzeren Rührwerkslaufzeiten und einer besseren Vergärung die Kosten bald amortisiert sind."

Hohe Anschaffungskosten einer neuen Pumpe schrecken viele Anlagenbetreiber ab. Es lohnt sich dennoch, die Gesamtkosten als Ganzes zu betrachten. Herr Knill hat noch keine konkreten Werte zum Stromverbrauch seit der neuen Einbringungstechnik von WANGEN PUMPEN. Jedoch kann er jetzt schon bezeugen, „[...] dass durch die wesentlich kürzeren Rührwerkslaufzeiten der zusätzliche Stromverbrauch der BIO-FEED bei weitem ausgeglichen ist."

Den 24-Stunden-Service von WANGEN PUMPEN hat die Energiemanufaktur Knill noch nicht gebraucht, was für WANGEN spricht. „Durch die BIO-FEED Pumpe verursachte Stillstandzeiten hatten wir noch nicht", so Knill, und das trotz schwieriger Fördermedien. Grassilage, Maissilage, GPS und Rindergülle wird dort mit der BIO-FEED gepumpt. „Den Eindruck von der BIO-FEED, den wir jetzt in der kurzen Zeit bekommen haben, ist beachtlich in Bezug auf Förderleistung und der Leichtigkeit wie das Material gefördert wird."

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